
Willkommen auf den Seiten der Vereinigung (AK) 17. Juni 1953 e.V.
Unsere Arbeit:
Vereinsaktivitäten
Der Verein fördert die öffentliche Wahrnehmung des Volksaufstands vom 17. Juni 1953 als Revolutionsereignis von nationaler Bedeutung.[5] So betreut der Verein die zentrale Gedenkstätte in Berlin-Zehlendorf (das einzige originäre Denkmal an den Volksaufstand in Deutschland) ideell.[6] Darüber hinaus unterstützt der Verein die Wiedereinführung eines gesetzlichen Feiertags zum Gedenken an den 17. Juni 1953.[7]
An den Jahrestagen legen wir Kränze und Blumen an den einzelnen Gedenkstätten nieder und gedenken den Opfern.
Der Verein stellt mit seiner Website einen Block zu verschiedenen politischen Sachverhalten des aktuellen Zeitgeschehens zur Verfügung.

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Die Gedenkstätte 17. Juni 1953 befindet sich in Berlin-Nikolassee und erinnert an den Aufstand des 17. Juni.
Am 25. Juni 1953, nur wenige Tage nach der Niederschlagung des Aufstandes, wurde auf dem Mittelstreifen der Potsdamer Chaussee im West-Berliner Ortsteil Nikolassee ein großes Holzkreuz zum Gedenken an die Opfer und die unerschrockenen Kämpfer errichtet. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe des Zehlendorfer Kleeblattes unweit des ehemaligen Checkpoint Bravo. (Wikipedia)


Bild privat CWH

1954 wurde das Mahnmal auf Initiative einer russischen Exilgruppe um einen Gedenkstein ergänzt, der „den russischen Offizieren und Soldaten, die sterben mussten, weil sie sich weigerten, auf die Freiheitskämpfer des 17. Juni 1953 zu schießen“, gewidmet ist. Dabei soll es sich um 18 sowjetische Soldaten handeln, die von einem Militärgericht zum Tode verurteilt und am 28. Juni 1953 erschossen wurden.
Historiker bezweifeln jedoch, dass diese Hinrichtungen tatsächlich stattgefunden haben, und gehen davon aus, dass es sich um eine bewusste Fehlinformation handelt. Es wurde ermittelt, dass die Information zu den Hinrichtungen nur einer einzigen Quelle entstammen: Einem Flugblatt, das von dem russischen Emigrantenbund NTS – Bund der russischen Solidaristen verbreitet worden war. Zeitgenössischen Veröffentlichungen zufolge lieferte den Hinweis dazu ein Sowjetmajor namens Nikita Ronschin, der nach dem Aufstand in den Westen geflüchtet sein soll. Eine Untersuchung der Archive des Ministeriums für Staatssicherheit durch die Gauck-Behörde ergab jedoch, dass Ronschin schon im April 1953 zu dem Amerikanern übergelaufen und nach Westdeutschland gebracht worden war. Hinzu kommt, dass die Armeeeinheit, in der die betroffenen Soldaten laut Angaben der Organisation NTS gedient haben sollen, bereits vor dem 17. Juni aufgelöst worden war. (Wikipedia)
1A
Der "Russenstein"
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Weiße Kreuze
Der Gedenkort Weiße Kreuze am Ufer der Spree am Friedrich-Ebert-Platz neben dem Reichstagsgebäude in Berlin erinnert an die Todesopfer an der Berliner Mauer. Der Standort der Gedenkstätte war erst an der Ostseite des Reichstags an einem Zaun vor der Mauer und anschließend gegenüber der Südseite des Reichstags an einem Zaun des Tiergartens.(Wikipedia)

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Wikipedia: Beek100 - Eigenes Werk
Von OTFW, Berlin - Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=121498849
03
Kreuze Spreeufer
Der Gedenkort Weiße Kreuze am Ufer der Spree am Friedrich-Ebert-Platz neben dem Reichstagsgebäude in Berlin erinnert an die Todesopfer an der Berliner Mauer.

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Platz des Volksaufstandes von 1953
Das zentrale Denkmal in Berlin, das sich auf dem Platz vor dem einstigen Haus der Ministerien – dem heutigen Bundesfinanzministerium – befindet, erinnert seit 2000 an den Volksaufstand. Das Haus der Ministerien spielte während des Aufstands eine zentrale Rolle. Am 16. Juni 1953 zogen Tausende Bauarbeiter hierher, um der Regierung ihre Forderungen zu überbringen.



05
Gedenkstein für die Opfer des Nationalsozialismus 1933–1945
UND
Gedenkstein "Den Opfern des Stalinismus"
Auf dem in der Nachkriegszeit neugestalteten und begrünten Platz befinden sich je ein Gedenkstein für die Opfer des Nationalsozialismus 1933–1945 und des Stalinismus (ohne Zeitangabe) (Einweihung am 4. November 1951)[3][4] sowie eine Büste des Namensgebers. Der Gedenkstein für die Opfer des Nationalsozialismus wurde 1953 vom Bund der Verfolgten des Naziregimes an der nordöstlichen Platzecke an der Hardenbergstraße errichtet. Gefügt aus Steinen der zerstörten Synagoge Fasanenstraße mit der Inschrift: „1933–1945 / Den Opfern des Nationalsozialismus“; darüber ein dem Dreieckszeichen der KZ-Häftlinge nachgebildetes Emblem mit den stilisierten, wie Flammen wirkenden Buchstaben „KZ“. Der von dem Architekten Josef M. Lellek gestaltete Gedenkstein ist das früheste West-Berliner Denkmal für NS-Opfer.[5]h bin ein Textabschnitt. Klicke hier, um deinen eigenen Text hinzuzufügen und mich zu bearbeiten.(Wikipedia)
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Gedenkstätte Arbeiteraufstand 17 Juni 1953
Lichtenberg
Friedrichshain-Kreuzberg. Diese Gedenktafel erinnert daran, dass der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 auf den Baustellen der damaligen Stalinallee (heute: Karl-Marx-Allee) seinen Anfang nahm. Unmittelbarer Anlass für die Unzufriedenheit der Arbeiter war die kurz zuvor beschlossene Erhöhung der Arbeitsnormen für die Bauarbeiter bei gleichbleibendem Lohn.(https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/recherche/dossiers/volksaufstand-vom-17-juni-1953-der-ddr/erinnerungsorte/uebersicht/berlin)
